Die Liebe zum Backen auf Wangerooge: Ein Rezept für Streuselkuchen

Die Liebe zum Backen auf Wangerooge: Ein Rezept für Streuselkuchen

Wangerooge, diese kleine Perle in der Nordsee, ist nicht nur für ihre malerischen Landschaften bekannt, sondern auch für ihre leidenschaftliche Backkultur. Die Inselbewohner schätzen die traditionelle Küche, und der Streuselkuchen nimmt dabei einen ganz besonderen Platz ein. Warum das so ist, und wie Sie diesen köstlichen Kuchen selbst backen können, erfahren Sie hier.

Warum auf Wangerooge gerne gebacken wird

Auf Wangerooge hat das Backen eine lange Tradition. In der oft rauen Nordseeumgebung bietet das Backen nicht nur eine Möglichkeit, die Seele zu wärmen, sondern auch, Gemeinschaft zu pflegen. Besonders im Winter, wenn der Wind über die Insel pfeift, trifft man sich gerne in gemütlicher Runde bei Tee und selbstgebackenem Kuchen. Es ist eine Zeit, um Geschichten zu erzählen, Erinnerungen auszutauschen und die Verbundenheit zu spüren.

Die Inselbewohner legen großen Wert auf Qualität und Regionalität. Viele der Zutaten für die Backwaren stammen direkt aus der Region, was den Kuchen nicht nur besonders lecker, sondern auch nachhaltig macht. Zudem ist das Backen ein Stückchen Zuhause – es verbindet die Menschen auf der Insel, erinnert an familiäre Traditionen und bringt ein Gefühl von Geborgenheit.

Ein Rezept für Wangerooger Streuselkuchen

Möchten Sie sich ein Stück Wangerooge nach Hause holen? Mit diesem Rezept für einen klassischen Streuselkuchen gelingt das ganz leicht:

Zutaten:

Für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 100 g Zucker
  • 100 g weiche Butter
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei

Für die Streusel:

  • 300 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Optional: Frisches Obst wie Äpfel, Kirschen oder Pflaumen

Zubereitung:
  1. Teig vorbereiten: Mehl in eine große Schüssel sieben und eine Mulde in die Mitte drücken. Die Trockenhefe in der lauwarmen Milch auflösen und in die Mulde gießen. Zucker, Butter, Salz und das Ei hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten und abgedeckt an einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat.
  2. Streusel zubereiten: Während der Teig geht, Mehl, Zucker, Butter und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit den Händen zu Streuseln verkneten. Die Streusel sollten schön krümelig, aber nicht zu trocken sein.
  3. Teig ausrollen: Den Teig nach dem Gehen noch einmal durchkneten und auf einem gefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Backblech ausrollen. Falls Obst verwendet wird, die Früchte gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
  4. Streusel auf dem Teig verteilen: Die vorbereiteten Streusel großzügig über den Teig (und das Obst) streuen.
  5. Backen: Den Streuselkuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
  6. Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Er schmeckt pur oder mit einem Klecks Schlagsahne besonders gut.

Ein Stück Wangerooge für Zuhause

Mit diesem Rezept holen Sie sich ein Stück Wangerooge direkt in die eigene Küche. Der Duft von frisch gebackenem Streuselkuchen wird Sie in Gedanken an die malerische Insel versetzen, an Spaziergänge entlang der Dünen und an die herzliche Gastfreundschaft der Inselbewohner. Backen verbindet – und vielleicht wird dieses Rezept auch in Ihrer Familie zu einer Tradition, die Sie gerne mit anderen teilen.

Guten Appetit und viel Freude beim Backen!

Aber der Streuselkuchen in unserem Ostfrieslandkrimi “Giftehemord auf Wangerooge” spielt eine ganz andere Rolle !

Giftehemord auf Wangerooge Ostfrieslandkrimi Julia BrunjesDer Klappentext zum Ostfrieslandkrimi

»Man will mich vergiften – mit einem Stück Streuselkuchen!« Bei ihrer Streife auf der Insel Wangerooge werden die Inselpolizistinnen Nele und Jule Hibenga von einer Urlauberin angesprochen. Marlene Burhorst behauptet, ihr Mann Frank und ihre Schwägerin hätten versucht, sie umzubringen. Obwohl die Dame etwas überspannt wirkt, gehen sie der Sache nach. In dem Ferienhaus der Familie treffen sie auf Jutta Wymann, die betont, dass ihre Schwägerin unter Verfolgungswahn leidet. Alles scheint sich aufgeklärt zu haben, da macht Jule Hibenga eine überraschende Entdeckung. In einem der Schlafzimmer liegt Frank Burhost – tot! Hat Marlene Burhost etwa aufgrund ihrer wahnhaften Vorstellungen ihren Ehemann als Präventivmaßnahme umgebracht? Doch auch das seltsame Verhalten des Ferienhausbesitzers gibt den Polizistinnen Rätsel auf und führt die Ermittlungen schließlich in eine ganz andere Richtung …

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Wir wünschen viel Freude beim Lesen!

Das Team von www.ostfrieslandkrimi.de