Eine Journalistin wird tot in einem verfallenen Sanatorium auf Wangerooge gefunden – scheinbar ohne äußere Einflüsse. Doch Spuren von zwei Personen werfen Fragen auf: War es Mord oder Spuk?
Im siebten Fall der Ostfrieslandkrimi-Reihe „Die INSEL Polizistinnen“ geraten Nele und Jule Hibenga an ihre Grenzen: Im verfallenen Sanatorium entdecken sie mysteriöse Spuren und eine tote Journalistin. Während die beiden Kommissarinnen sich durch ein Netz aus Gerüchten und geheimen Aufträgen kämpfen, stoßen sie auf Kameraaufnahmen, die den Fall in ein neues Licht rücken und eine ungeahnte Wendung offenbaren.
Der Klappentext zum Ostfrieslandkrimi
Ein Spukhaus auf Wangerooge, gibt es das wirklich? Als die Inselpolizistinnen Nele und Jule Hibenga ein verfallenes Sanatorium betreten, entdecken sie eine leblose junge Frau. Gestorben scheinbar ohne äußere Einflüsse – waren Geister am Werk? Aber warum sind in dem Gemäuer dann die Fußspuren von zwei Personen? Nachdem der Ausweis der Toten gefunden wurde, stellt sich heraus, dass es sich um die Journalistin Jelsa Kahmann handelt. Sie wollte herausfinden, ob es in dem alten Sanatorium spukt. Doch wer hatte ihr diesen Auftrag gegeben, und welche Ergebnisse gab es? Sowohl der Investor, der das Sanatorium zu einer modernen Kurklinik umbauen will, als auch die Betreiber des Kurheims „Stolze Insulaner“ geraten in den Fokus der Ermittlungen. Schließlich liefern die Aufzeichnungen der Kameras, welche die Journalistin bei ihren Forschungen in dem Gebäude benutzte, den entscheidenden Hinweis …
Der Ostfrieslandkrimi »Geistermord auf Langeoog« ist bei den bekannten Anbietern erhältlich wie:
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